Ein Satz der viele Menschen zum nachdenken brachte, ein Satz der aus dem Munde von Dr. Klaus-Dieter John, Direktor und Initiator des Missionshospitals Diospi Suyana stammt. Tausendfach schlug er in den Herzen derer auf, die wie er von einer Welt träumen, in der die Liebe sichtbar und erfahrbar wird.
Als Christen ist es Klaus-Dieter John und seiner Frau Martina schon in frühester Jugend ein Anliegen gewesen, als Ärzte einmal in einem Entwicklungsland arbeiten und leben zu können, um auf praktische Art und Weise Menschen zu helfen, die ohne sie vielleicht nie von dem erfahren würden, was das Ehepaar John wusste, dass Jesus die Hoffnung dieser Welt ist. So fingen sie vor einigen Jahren an, ihren Traum nachzugehen ein Krankenhaus in einer der ärmsten Gegenden Perus zu bauen, um den dort lebenden Quechuaindianern eine medizinische Versorgung zu ermöglichen. Menschen die ohne sie vielleicht nie von Gott und seiner Güte erfahren hätten.
Seit der Planung des Hospitals hat Gott durch die Entschlossenheit dieses Paares viele Wunder getan, in Peru aber auch im Leben derer, die wie Familie John vorangegangen sind in dem Wunsch Gott zu dienen. Durch die Entstehungsgeschichte von Diospi Suyana werden für mich plötzlich auch die biblischen Geschichten viel realer als zuvor, weil ich merke, dass unser Gott auch heute noch Wunder tut, an denen wir Anteil haben können, wenn wir danach suchen, dass ER geehrt wird. Ausserdem sehe ich, dass Gott auch heute noch nach denen sucht, die Ihn nicht kennen und dass er uns (DICH und MICH) dazu gebrauchen möchte, damit Menschen Hoffnung finden.
Dazu ruft er UNS! – Nichts schreit lauter als die Tat!
Simon und Belén Giesbrecht, die ca. Februar für drei Jahre Mitarbeit ausreisen
Ein Kommentar
A.S.
gute Tat, macht weiter so.
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